WITTE Automotive ist Gründungsmitglied der VAST Automotive Group und seit 23 Jahren ein aktiver strategischer Gesellschafter. Gemeinsam mit den zwei amerikanischen Partnern ADAC Automotive und STRATTEC bedient das Unternehmen seine Kunden auf der ganzen Welt mit innovativen Lösungen. „Die globalen Trends in der Automobilindustrie haben zu deutlichen Verschiebungen auf den Märkten geführt. Unsere Produkte werden zunehmend in Asien nachgefragt“, erklärt der Geschäftsführer des Familienunternehmens Rainer Gölz die jetzige Entwicklung. „Durch die neue Verteilung der Eigentumsverhältnisse innerhalb der VAST haben wir nun einen noch besseren Zugang zu unseren Kunden im asiatischen Raum.“
WITTE ist jetzt alleiniger Eigentümer der VAST Automotive Group einschließlich China, Indien und Japan, ADAC übernimmt die Einheit der VAST in Brasilien und STRATTEC die in Südkorea. „Wir kooperieren aber weiterhin mit unseren nordamerikanischen Partnern und können so die globalen Bedürfnisse unserer Kunden da, wo sie uns brauchen, erfüllen“, betont Rainer Gölz.
Besonders gefragt sind aktuell neue Zugangskonzepte zum Fahrzeug und generell mechatronische Systeme, über die sich Türen und jegliche Klappen am Fahrzeug bedienen lassen. Systeme, die seit Jahren auch in Kooperation mit den Werken in China und Indien entwickelt und produziert werden. „Die Zusammenarbeit mit unseren Kollegen in Asien läuft bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich und wir freuen uns sehr darüber, diese jetzt noch intensiver gestalten zu können“, fasst Rainer Gölz zusammen. „Wir profitieren gegenseitig von unserem Know-how in allen Bereichen. So entstehen innovative Zugangssysteme für die Fahrzeuge von morgen. In diese gemeinsame Zukunft investieren wir weiter.“

WITTE übernimmt die VAST Automotive Group und wächst weiter global
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WITTE Automotive erhöht seine Präsenz sowohl auf dem weltweit größten Automobilmarkt China als auch in Indien und Japan durch die Übernahme der VAST Automotive Group am 30.06.2023. Im nächsten Geschäftsjahr wird der Technologieführer für mechatronische Schließsysteme dann rund 6.000 Beschäftigte zählen.